Nachrichten über automatische Fütterung

Sollte man in Automatisierung oder Mitarbeiter investieren?

Für Viehhalter sind Investitionen in die Automatisierung zunächst nicht besonders einleuchtend. Die Realität sieht jedoch anders aus als es auf den ersten Blick scheint. Denn die Arbeit muss schließlich erledigt werden. Viele Landwirte stellen sich die Frage: „Soll ich mehr Mitarbeiter einstellen?“ Gleichzeitig kommen Bedenken auf: „Das wird mich eine Menge Zeit und Geld kosten. Und wo findet man schon heute schon gute Mitarbeiter?“ Mit diesem Dilemma sind Landwirte zurzeit konfrontiert. Aber ist das langfristig gesehen sinnvoll? 

Langfristige Vorteile automatische Fütterung

Es entstehen mehr Vorteile, wenn jetzt mit der Entwicklung einer langfristigen Geschäftsstrategie begonnen wird. Das bedeutet, dass Entscheidungen getroffen werden müssen. Soll in Mitarbeiter, Mechanisierung oder Automatisierung investiert werden? Das ist natürlich von der betrieblichen Situation abhängig, wobei die Verbesserung bestimmter Prozesse jedoch zu garantierten Renditen führt. Nehmen wir zum Beispiel das Melken und Füttern, eine täglich wiederkehrende Aufgabe, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Investitionen in diese Aufgaben führen schließlich zu langfristigen Einsparungen.

Der erste Triomatic Fütterungsroboter läuft seit mehr als zehn Jahren

Während zurzeit vermutlich etwa anderthalb Stunden pro Tag für das Füttern aufgewendet werden, lässt sich mit einem automatischen Fütterungssystem die Arbeitszeit auf eine Stunde alle drei Tage verringern. Die Kosten für die Maschine werden auf die Lebensdauer des Fütterungsroboters verteilt. Der erste Triomatic Fütterungsroboter läuft seit nunmehr zehn Jahren, lesen Sie die Geschichte hier. Darüber hinaus profitieren die Kühe davon, denn sie werden mehrmals täglich mit frischem Futter versorgt. Das sorgt für mehr Ruhe am Fressgitter und für die jungen Färsen für einen besseren Start ins Leben. 

Die Produktionskosten können also gesenkt werden, wenn auf die festen Kosten geachtet wird. Dazu zählen natürlich auch die Energiekosten, Wartungskosten, Zinsen sowie die Kosten für die Tierärzte und eventuellen Peripheriegeräte. Automatisierung im Stall zahlt sich langfristig aus, und mit dem derzeit niedrigen Zinssatz ist eine Investition in die Zukunft gar nicht so abwegig, wie man vielleicht glaubt. 

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