Am 2. Januar hat Jarno Reulink seine neue Position als Vertriebsleiter/kaufmännischer Leiter bei Trioliet angetreten. Er übernimmt die Verantwortung für die Abteilungen Sales- und Aftersales, darunter Vertrieb, Marketing, Produktmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Ersatzteile und Kundendienst.
Jarno…
Oldenzaal, April 2023 – Trioliet hat kürzlich sein neues Soft- und Hardware Development-Center (SDC) in Oldenzaal eröffnet. Das Zentrum ermöglicht es Trioliet, fortschrittliche Softwarelösungen für sein wachsendes Angebot an Fütterungsrobotern, Futterküchen und automatisierten stationären…
Trioliet hat Marc Jansen zum 1. März 2023 zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Er ist Nachfolger von Robert Liet, der seit 2007 Generaldirektor von Trioliet ist. Robert Liet bleibt weiterhin am weiteren Wachstum und der Entwicklung von Trioliet als Gesellschafter und als Geschäftsführer…
Als Spezialist für Fütterungstechnik bietet Trioliet die größte Auswahl an Triomatic- automatischen Fütterungssystemen. Verschiedene Futterküchen und drei verschiedene Fütterrungsroboter ermöglichen nicht weniger als zwölf Kombinationen.
Die Futterküche der Triomatic T30 besteht aus einem oder…
Wussten Sie, dass Sie ein automatisches Triomatic-Fütterungssystem bereits für ab € 90.000,- kaufen können? Das System besteht aus einem fahrenden Futterroboter Triomatic WP 2 300 und einer Futterküche zur Steuerung der Dosierer.
Der Kunde ist einer der Rindviehhalter, die an der Trioliet Entwicklung des ersten automatischen Fütterungssystems Triomatic beteiligt war. "Es hat uns mehr Vorteile gebracht, als wir uns je hätten vorstellen können.
Jubiläumsgeschenk! Das automatische Triomatic-Fütterungssystem gibt es in nun bereits seit 15 Jahren!
Trioliet präsentiert seinen neuen Fütterungsroboter, den Triomatic WB 2 300 mit Batterie-Antrieb. Der Triomatic WB fährt schienenlos im Stall und über den Hof, er folgt einer Induktionsschleife oder Transpondern im Boden.
Der neue Roboter wird der bestehenden…
Bart Smolders: „Füttern ist eine täglich wiederkehrende und arbeitsintensive Tätigkeit, die bei fünf Tiergruppen schnell 2,5 Stunden pro Tag in Anspruch nimmt. "Der Triomatic-Roboter kann viele kleinere Mischungen verarbeiten. Deshalb eignet sich dieses automatische Fütterungssystem meiner Meinung…
Käser Cock Verweij hat sich für ein automatisches Triomatic-Fütterungssystem entschieden. "Wenn wir keinen Fütterungsroboter hätten, müssten wir zusätzliches Personal einstellen. Aber selbst dann würden wir lange nicht so flexibel sein wie heute."
Für Viehhalter sind Investitionen in die Automatisierung zunächst nicht besonders einleuchtend. Die Realität sieht jedoch anders aus als es auf den ersten Blick scheint. Denn die Arbeit muss schließlich erledigt werden. Viele Landwirte stellen sich die Frage: „Soll ich mehr Mitarbeiter einstellen?“…
Die Kreisschneidmesser schneiden mühelos durch die Siloblöcke (oder Ballen) und erhalten die Futterstruktur bestmöglich. Außerdem bleibt die Anschnittfläche fest und unversehrt und es entsteht keine Nachgärung.
"Es ist möglich, mehrere Gruppen mehrmals pro Tag zu füttern. Es gibt also immer frisches Futter. Das ist ein sehr wichtiger Faktor. Je besser man die trockenen Kühe versorgen kann, umso bessere Leistungen erzielen sie und umso weniger Probleme entstehen später."
Automatisches Füttern mag auf den ersten Blick teuer erscheinen, aber wenn man die jährlichen Kosten berücksichtigt, ist es tatsächlich günstiger als herkömmliches Füttern. Dabei wurden die futtertechnischen Aspekte noch gar nicht in Betracht gezogen. Denn wer sich mit automatischem Füttern befasst,…