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Familie Mulder über ihren Triomatic Fütterungsroboter

Nik und Harry Mulder

"Das automatische Fütterungssystem mit Zuführbunkern ist ein klares und übersichtliches System, das nur wenige drehende Teile hat; also nichts Überflüssiges. Das war uns sehr wichtig."

Seit 2015 gibt es im Stall der Familie Mulder im niederländischen Wijhe einen Fütterungsroboter. Es handelt sich um den fahrenden Roboter Triomatic WP 2 300 in Kombination mit der Triomatic T30 Futterküche. Die Familie ist mit dem neuen System von Trioliet ausgesprochen zufrieden. „Alles funktioniert genauso, wie es soll. Die Kühe sind gesund und rundum zufrieden. Man merkt das an der Ruhe, die im Stall herrscht. Außerdem sparen wir richtig viel Zeit. Bisher musste ich mich täglich mindestens zwei Stunden mit dem Füttern beschäftigen. Jetzt kostet mich das höchstens noch eine halbe Stunde. Ich spare also richtig viel Zeit. Zeit, die ich gut anders nutzen kann“, sagt Nik Mulder.

"Wir sparen viel Zeit und sind bestens auf die Zukunft vorbereitet“

Das automatische Fütterungssystem Triomatic läuft inzwischen fast zwei Jahre im Betrieb von Mulder und die Familie ist sehr zufrieden damit. Der Roboter füttert im neuen Stall fünf verschiedene Gruppen. Dabei bekommen die zwei Produktionsgruppen, zusammen 175 Milchkühe, täglich zehnmal Frischfutter angeboten. In wenigen Monaten wird der Jungviehstall fertig sein. Dann wird der Fütterungsroboter auch draußen auf dem Hof zwischen beiden Ställen hin- und herfahren. Der Roboter wird über eine Stromschiene ständig mit Strom versorgt, die gleichzeitig verhindert, dass der Roboter von seiner Route abweicht. Der Futterküche der Familie Mulder besteht aus fünf Bunkern, in denen Mais, Gras und Grassamenheu gelagert werden und einem Edelstahl-Schneckendosierbehälter für Nebenprodukte. Das System funktioniert nach dem „First-in-First-out“-Prinzip: das zuerst geladene Futter wird auch zuerst verfüttert. Harry Mulder: „Weil immer frisches Futter angeboten wird, entsteht im Stall große Aktivität. Die Kühe nutzen das Futter optimal und dadurch sind sie gesünder und leistungsfähiger. Darüber hinaus lädt das System äußerst präzise. Eine Beladung bis auf 1 bis 2 kg genau ist möglich, sogar bei kleineren Rationen.“ 

"Der Triomatic passt uns am besten"

Vater Harry (58) führt zusammen mit seinem Sohn Nik (29) den Betrieb. Im Jahr 2011 beschlossen sie, einen neuen Stall zu bauen. „Zu dem Zeitpunkt hatten wir 125 Kühe. Wir wollten unseren Bestand aber auf insgesamt 210 Milchkühe erweitern. Das war ein umfangreiches Unternehmen, wobei wir viele Entscheidungen treffen mussten. Auch die Entscheidung für ein Fütterungssystem. Bisher hatten wir mit einem Triomix, einem selbstladenden Futtermischwagen, gearbeitet. Eine ausgezeichnete Maschine, deren Kapazität in der neuen Situation allerdings nicht ausgereicht hätte. Wir haben uns beraten lassen und kamen zu dem Schluss, dass der Triomatic am besten zu uns passt“, erklärt Harry Mulder.

Die Arbeitsersparnis ist beachtlich

Ziemlich schnell war klar, dass sich die Familie Mulder für ein automatisches Fütterungssystem entscheiden würde. „Die Arbeitsersparnis, die sich daraus ergibt, ist beachtlich. Bisher dauerte die Fütterung von 125 Kühen täglich 2,5 Stunden. Jetzt dauert die Bevorratung der Bunker keine drei Stunden in der Woche mehr. Dadurch spare ich also zwölf Stunden Arbeit pro Woche“, sagt Nik Mulder. Der Entscheidung für das Triomatic-Fütterungssystem war nicht überstürzt. Vater und Sohn verglichen verschiedene automatische Fütterungssysteme mehrerer Hersteller. Eine Reihe von Eigenschaften war ausschlaggebend dafür, dass die Wahl schließlich auf den Triomatic fiel. Nik Mulder: „Das automatische Fütterungssystem mit Zuführbunkern ist ein klares und übersichtliches System, das nur wenige drehende Teile hat; also nichts Überflüssiges. Das war uns sehr wichtig. Außerdem wollten wir in Kürze das System in zwei Ställen einsetzen. Deshalb passt der fahrende Roboter perfekt zu uns. Zudem können wir mit nur einem Triomatic-Roboter zwischen 500 und 700 GVE füttern. Das bietet natürlich eine interessante Zukunftsperspektive. Insgesamt also ein System, mit dem wir bestens auf die Zukunft vorbereitet sind.“

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